Methode: Oh, what a world?

Die Teilnehmenden beantworten in einer stillen Diskussion Fragen zur Weltansicht, eigenen Wahrnehmung und Informationsquellen. Die Ergebnisse werden auf Flipcharts festgehalten und im Plenum diskutiert.

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Methode: Vom Dilemma zum Common Ground

Je nach Geschwindigkeit und Diskussionsbedarf werden 2-3 Dilemmata in Kleingruppen diskutiert, anhand der dann in der großen Gruppe reflektiert wird, aufgrund welcher demokratischen Werte Entscheidungen und Handlungen stattfinden. Ausgehend davon, wird sich auf Grundwerte für den Umgang miteinander geeinigt und gesellschaftlich wichtige Grundwerte besprochen.

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Methode: Meme-Generator

Die Teamenden überlegen auf Grundlage ihrer Kleingruppenarbeit im TikTok Puzzle oder auf eigenen Erfahrungen, wie sie mit Hilfe eines Memes Betroffenen gegenüber Solidarität zeigen und gegen rechten Inhalten kontern können.
Mit der App Mematic und möglichen Vorlagen, erstellen sie in einer Kleingruppe ein Meme, welches am Ende vorgestellt wird.

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Methode: Hate Speech – Was hat online mit dem real life zu tun?

Es wird in der Gruppe der Film “Wie Hate Speech unsere Vielfalt bedroht” geguckt. Anschließend findet eine Kleingruppenarbeit zum Video statt, in denen an 5 Stationen zu der/zum

Hintergrund
Betroffenenperspektive
Gesellschaftsperspektive
Handlungsperspektive
Präventionsperspektive
gearbeitet wird. Die Ergebnisse werden auf Flipcharts festgehalten. Am Ende findet eine Vorstellung der FlipCharts statt, in der jede Kleingruppe kurz die Ergebnisse vortragen.

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Methode: 1 – 2 – 4 – all – Shared Values

Es wird durch den Wechsel von Fragen und Input in Kleingruppen und im Plenum ein gemeinsamer Umgang formuliert. Durch das Wissen aus der Gruppe und Alltagsbeispiele wird der Unterschied zwischen Diskriminierung und Meinung geklärt. Es werden demokratische Grundwerte thematisiert und die für den Tag, aber auch für die Gesellschaft wichtige Grundwerte gemeinsam diskutiert und festgehalten.
In der Abwandlung werden Dilemmata und demokratische Werte reingegeben, anhand der erst in Kleingruppen/Murmelgruppen, dann in der großen Gruppe reflektiert wird, aufgrund welcher demokratischen Werte Entscheidungen und Handlungen stattfinden. Ausgehen davon, werden sich auf Grundwerte für den Umgang miteinander geeinigt.
Von der persönlichen Ebene kann bei beiden Varianten durch Nachfragen auf die gesellschaftliche Ebene von demokratischen Werten verwiesen werden.

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Actionbound: Weitlingkiez – Rechte Gewalt und zivilgesellschaftlicher Widerstand

Der Actionbound führt die Teilnehmenden durch den Weitlingkiez im Stadtteil Lichtenberg und erzählt dabei anhand von einzelnen Geschichten die Historie rechter Gewalt im Kiez. Als ehemaliges Zentrum der Berliner Neonazi-Szene in den 1990er Jahren wird besprochen was Rechtsextreme Ideologie ist und was dies konkret für Menschen die von Rassismus, Antisemitismus und Sozialdarwinismus betroffen sind bedeutet. Dazu werden Einzel-Schicksale, wie beispielsweise das von Eugeniu Botnari erzählt, aber auch Geschichten einer Widerständigen Nachbarschaft die in den 2000er Jahren erfolgreiche Proteste gegen die Rechte Präsenz organisierte vorgestellt.

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Actionbound: Rechte Gewalt im Kiez. Die Brandanschläge in Neu-Hohenschönhausen

In dem Actionbound gehen die Teilnehmenden aktiv auf die Suche nach den Spuren von rechter Gewalt in Lichtenberg Neu-Hohenschönhausen. Dabei lernen sie die Hintergründe und die Entwicklungen rechter Präsenz im Kiez kennen und beschäftigen sich exemplarisch mit der Aufklärung der Brandanschläge in Neu-Hohenschönhausen.
Neben historischen Bezügen werde auch Handlungsstrategien und Möglichkeiten des zivilgesellschaftlichen Engagements vorgestellt.

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